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Wirkstoff: Nifedipin
Marke(n): Prokardie

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Empfehlung für Prokardie-Medikamente

Bei > 2 Attacken einer sicheren Angina pectoris (AP) pro Woche ist eine Erhaltungstherapie mit einem selektiven lipophilen β-Blocker oder Dihydropyridin-Calcium-Antagonisten angezeigt. Wählen Sie abhängig von den Merkmalen und dem Wunsch der betroffenen Person. Wechseln Sie zum anderen Medikament oder geben Sie ein langwirksames Nitrat, wenn unangenehme Nebenwirkungen oder Kontraindikationen auftreten. Wenn die Wirkung unzureichend ist, verbessern Sie die Dosis oder fügen Sie die Wahl hinzu. Berücksichtigen Sie unter Umständen die Aufnahme eines 3. Wirkstoffs (β-Blocker, Dihydropyridin oder langwirksames Nitrat).

Hypertonie: Diuretika, β-Blocker, Kalziumantagonisten (Dihydropyridine), Angiotensin-Change-Enzym-(ACE)-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARBs) senken erfolgreich den Blutdruck und reduzieren die 10-Jahres-Gefährdung kardiovaskulärer Mortalität und Morbidität. Komorbidität und besondere Betroffenermerkmale entscheiden, an welche Teams und welche Makler zuerst gedacht werden muss. Medikamente mit 24-Stunden-Wirksamkeit sind am beliebtesten. Wenn ein Medikament bei der wirklich nützlichen Dosis nicht ausreichend wirksam ist, ist es einfacher, ein Medikament aus einer anderen Gruppe aufzunehmen, als die Dosis zu erhöhen; es begrenzt zusätzlich dosisabhängige unangenehme Nebenwirkungen. Eine harte und schnelle Mischung innerhalb des angemessenen Dosisverhältnisses ist für Compliance-Gründe am beliebtesten.

Die Therapie des wichtigsten Raynaud-Phänomens ist symptomatisch und in erster Linie nicht medikamentös. Raten Sie, Auslöser zu vermeiden, das Rauchen aufzugeben und häufig zu trainieren. Wenn die Anzeichen extrem sind und eine nicht-medizinische Empfehlung sie nicht ausreichend reduziert, ziehen Sie eine Probetherapie mit Procardia in Betracht. Das sekundäre Phänomen erfordert eine besondere Abdeckung, die sich auf den vermuteten Auslöser stützt. Wenn obligatorisch, überprüfen Sie mit sekundärer Pflege.

Was sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden?

  • Schwanger sein
    • Teratogenese: Bei Menschen, insbesondere im ersten Trimester, unzureichende Kenntnisse. Bei Tieren gefährlich in Dosen, die für die Mutter giftig sind.
    • Pharmakologische Wirkung: Extremer Blutdruckabfall mit verminderter Durchblutung der Plazenta. Hemmung der Wehen machbar, wenn am Ende der Schwangerschaft verwendet. Akute Lungenödeme wurden bei der Anwendung als Antikonvulsivum beobachtet, insbesondere bei einer Reihe von Schwangerschaften und/oder zusammen mit einem β-Blocker.
    • Empfehlung: Die Anwendung im ersten Trimester sollte im zweiten und dritten Trimester nur bei strenger Indikationsstellung und unter strenger Kontrolle des Blutdrucks bei Frauen mit extremer Hypertonie, die nicht auf einfache Mittel reagieren, wirklich sinnvoll sein.
    • Fruchtbarkeit: Eine Verringerung der männlichen Fertilität wurde bei Anwendung von Procardia (reversibel) beschrieben.
  • Stillzeit
    • Übergang in die Muttermilch: Sicher.
    • Empfehlung: Beurteilen Sie die Gefahr der Einnahme dieses Arzneimittels zusammen mit dem Stillen.

Kontraindikationen für Prokardie

  • Hypotonie;
  • Schock;
  • Weitere Kontraindikationen finden Sie im Abschnitt Wechselwirkungen.

Kapsel auch: instabile Angina pectoris und innerhalb von 4 Wochen nach akutem Myokardinfarkt.

Verwenden Sie die Kapseln nicht bei hypertensiven Krisen, da ein zu schneller Blutdruckabfall eine Ischämie des Geistes und/oder des koronaren Herzens auslösen kann.

Regulierbare Pille 'retard' zusätzlich: extreme Magen-Darm-Obstruktion oder ein Kock-Stoma (auch bekannt als „Kock-Pouch“, Ileostoma nach Proktokolektomie).

Prokardie-Indikationen

  1. Kapsel:
    • Prinzmetal-Angina-Pectoris.
    • Dauerhafte Angina pectoris, wenn β-Blocker nicht ausreichend wirksam oder kontraindiziert sind.
    • Wichtiger Bluthochdruck, idealerweise zusammen mit einem β-Blocker und wahrscheinlich einem Diuretikum.
    • Haupt- oder Nebentypen des Raynaud-Phänomens.
  2. Retard-Pille:
    • Wichtiger Bluthochdruck.
    • Haupt- oder Nebentypen des Raynaud-Phänomens.
  3. Regulierte 'Retard'-Pille zur Markteinführung:
    • Dauerhafte Angina pectoris, wenn β-Blocker nicht ausreichend wirksam oder kontraindiziert sind.
    • Empfindlicher bis angemessener wichtiger Bluthochdruck.
    • Offlabel: Drohender vorzeitiger Beginn.

Wechselwirkungen mit Prokardie-Medikamenten

Prokardie wird durch CYP3A4 metabolisiert.

Rifampicin könnte die Wirksamkeit durch Induktion von CYP3A4 verringern; die gleichzeitige Anwendung ist kontraindiziert. Phenytoin und wahrscheinlich Carbamazepin und Phenobarbital können die Wirksamkeit durch Enzyminduktion zusätzlich verringern. Dosisänderungen können auch nach Absetzen der Phenytoin-, Carbamazepin- oder Phenobarbital-Therapie obligatorisch sein.

Durchschnittliche bis robuste CYP3A4-Inhibitoren, äquivalent zu

    • Makrolide (zB Erythromycin)
    • HIV-Proteasehemmer (zB Ritonavir, Saquinavir)
    • Azol-Antimykotika (z. B. Fluconazol, Itraconazol)
    • Ketoconazol
    • Fluvoxamin
    • ertralin
    • Fluoxetin
    • Valproinsäure
    • Amiod
    • Cimetidin
    • Weinrebe
    • Fluconazol
    • Itraconazol
    • Sertralin
    • diltiazem
    • Cimetidin könnte den Procardia-Grad verbessern und die blutdrucksenkende Wirkung verbessern

  • Prokardie könnte die blutdrucksenkende Wirkung verschiedener blutdrucksenkender Mittel verstärken und die Plasmakonzentrationen von Digoxin verbessern.
  • Zusammen mit einem β-Blocker, der auf das erhöhte Risiko einer extremen Hypotonie zurückzuführen ist, aufmerksam auf Hypotonie überwachen; Gelegentlich kann es zu einer Verschlechterung der koronaren Herzinsuffizienz kommen.
  • Zusammen mit Diuretika kann es zu einer kurzlebigen verstärkten saluretischen Wirkung und einer vorbestehenden Hypokaliämie kommen.
  • Die Serum-Chinidin-Spiegel könnten auch erniedrigt sein, die Procardia-Spiegel erhöht, wenn sie mit Chinidin gemischt werden.
  • Bei Kombination mit intravenös verabreichtem Magnesiumsulfat Warnhinweise verwenden, die auf die Gefahr einer erhöhten Hypotonie und einer neuromuskulären Blockade zurückzuführen sind.
  • Der Tacrolimus-Fokus im Serum könnte ebenfalls erhöht sein.

Prokardie-Dosierung

Die völlig unterschiedlichen Procardia-Präparate sollten nicht sofort austauschbar sein.

  • Konstante Angina pectoris
    • Erwachsene
      • Kapsel:
        • Vorläufige Dosis 10 mg 3-4×/Tag
        • Schritt für Schritt verbessern, wenn obligatorisch, max. 20 mg 6×/Tag in Abständen von mindestens 2 Stunden
      • Regulierte 'Retard'-Pille zur Markteinführung:
        • Anfangsdosis 30 mg 1×/Tag
        • Schritt für Schritt verbessern nach Belieben bis max. 120 mg 1×/Tag

  • Prinzmetal-Angina-Pectoris
    • Erwachsene
      • Kapsel:
        • Vordosierung 10 mg 3-4×/Tag:
        • Schritt für Schritt verbessern, wenn obligatorisch, max. 20 mg 6×/Tag in Abständen von mindestens 2 Stunden.

  • Wichtiger Bluthochdruck
    • Erwachsene
      • Kapsel: 10-20 mg 3×/Tag. Bei Dosen von jeweils 20 mg darf das Intervall zwischen den Verabreichungen nicht weniger als 2 Stunden betragen. Verwenden Sie die Kapseln nicht bei hypertensiven Krisen, da ein zu schneller Blutdruckabfall eine Ischämie des Geistes und/oder des koronaren Herzens auslösen kann.
      • Pille 'retard': 20-40 mg 2×/Tag, idealerweise in 12-Stunden-Intervallen, bei einer Dosis von 40 mg jedes Mal nicht weniger als 4 Stunden beiseite.
      • Regulierte Starttabletten 'retard': Anfangsdosis 30 mg 1×/Tag, Verbesserung schrittweise nach Belieben bis max. 120 mg 1×/Tag.

  • Raynauds Phänomen
    • Erwachsene
      • Kapsel: Vordosierung 5 mg 3×/Tag, Verbesserung nach Bedarf auf max. 10 mg 3×/Tag.
      • Pille 'retard': Anfangsdosis 10 mg 2×/Tag, Standard-Erhaltungsdosis 20 mg 2×/Tag, Verbesserung, wenn notwendig auf 40 mg 2×/Tag, idealerweise in 12-Stunden-Intervallen, bei einer Dosis von 40 mg jedes Mal nein weniger als 4 Stunden zur Seite.

  • Offlabel: Drohender Frühstart
    • Erwachsene
      • Kapsel: Aufsättigungsdosis 10 mg, 2× innerhalb der ersten Stunde, danach Erhaltungsdosis; höchstens 90 mg/Tag (erster Tag max. 110 mg).
      • Erhaltungsdosis: Regulierte 'Verzögerungspille' zur Markteinführung: 30-60 mg 1-2×/Tag.

Verminderte Leberfunktion: Dosisrabatt könnte auch obligatorisch sein, gemeinsame Überwachung ist wirklich sinnvoll.

Verminderte Nierenfunktion: keine Dosisanpassung erforderlich.

Verwaltung: Nehmen Sie die Kapsel oder Pille unzerkaut ein, die Pille 'retard' 2 Stunden vor oder nach der Einnahme, die retardierte Pille 'retard' idealerweise morgens mit etwas Flüssigkeit (kein Grapefruitsaft).

Anzeichen einer Überdosierung

  • Brechreiz
  • Erbrechen
  • Mangel an Bewusstsein
  • Blutdruckabfall
  • Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie)
  • Hyperglykämie
  • metabolische Azidose
  • Hypoxie
  • kardiogener Schock mit Lungenödem
  • AV-Überleitungsstörungen (bei sehr überhöhten Dosen)

Vorsichtsmaßnahmen bei Prokardie

  1. Abhilfe mit Kapseln (Schnellstart) kann einen spitzen Blutdruckabfall mit Reflextachykardie auslösen, der zu Herz-Kreislauf-Problemen führen kann.
  2. Verwenden Sie die Kapseln nicht bei hypertensiven Krisen, da ein zu schneller Blutdruckabfall eine Ischämie des Geistes und/oder des koronaren Herzens auslösen kann.
  3. Vorsichtige Anwendung bei extremer Hypotonie (systolischer Blutdruck < 90 mmHg), manifester koronarer Herzinsuffizienz und bei extremer Aortenklappenstenose; Eine Prokardie kann eine bestehende koronare Herzinsuffizienz verschlimmern.
  4. In besonderen Fällen kann Procardia Angina pectoris-ähnliche Symptome auslösen, die auf einen schnellen Blutdruckabfall mit Tachykardie zurückzuführen sind; Die Therapie sollte dann abgebrochen werden.
  5. Bei Dialysepatienten mit maligner Hypertonie und Hypovolämie mit Vorsicht anwenden, da eine Vasodilatation einen extremen Blutdruckabfall auslösen kann.
  6. Bei (drohender) Ischämie der Finger und/oder Zehen mit Vorsicht anwenden.
  7. Oftmals können Pillenhüllen der „retard“ oder „retard“-Pille mit kontrollierter Freisetzung eine Obstruktion oder einen Bezoar im Magen-Darm-Trakt auslösen, was einen chirurgischen Eingriff erforderlich macht. Zusätzlich wurden Obstruktionszeichen beschrieben, wobei keine gastrointestinale Obstruktion festgestellt wurde.
  8. Bei Durchfall kann auch die Bewegungsdauer der Retard-Pille verkürzt werden.
  9. Bei Leberfunktionsstörungen sorgfältig überwachen; Die Pharmakokinetik von Procardia wurde bei extremer Leberfunktionsstörung nicht untersucht.

Analysewissen: Die Anwendung bei Jugendlichen unter 18 Jahren sollte aufgrund unzureichender Wirksamkeits- und Sicherheitskenntnisse nicht wirklich sinnvoll sein.

Nebenwirkungen von Prokardie

Zusammen mit den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel einige unerwünschte Wirkungen haben. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten können, können sie, wenn sie auftreten, ärztliche Hilfe erfordern. Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

  • Unwohlsein
  • Ödem
  • Periphere Ödeme
  • Gefäßerweiterung
  • Verstopfung
  • Kopfschmerzen
  • Dyspnoe
  • Lungenödem
  • Brustschmerz
  • Agranulozytose
  • Leukopenie
  • Angina pectoris
  • Lichtempfindlichkeitsreaktion
  • Spürbare Purpura
  • Giftige epidermale Nekrolyse
  • Anaphylaktische Reaktion
  • Anaphylaktoide Reaktion
  • Gelbsucht
  • Bezoar
  • Bremsen
  • Darmverschluss

Haftungsausschluss

Informationen über psychotische Störungen, die in der Überprüfung von Procardia enthalten sind, werden ausschließlich zu Informationszwecken verwendet und sollten nicht als Alternative zu einer zugelassenen Gesundheitsversorgung oder einer Überweisung an den Anbieter von Gesundheitsbehandlungen in Betracht gezogen werden.

 

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Häufig gestellte Fragen

  • Was ist Prokardie?

    Prokardie gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Kalziumkanalblocker bezeichnet werden. Es wirkt, indem es die Muskeln Ihres Herzens und der Blutgefäße entspannt. Procardia wird zur Behandlung von Hypertonie (Bluthochdruck) und Angina (Brustschmerzen) angewendet.

  • Was tun, wenn Sie eine Dosis verpassen?

    Wenn Sie eine Dosis von Procardia vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Unabhängig davon, ob es tatsächlich Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und kehren Sie zu Ihrem üblichen Dosierungsplan zurück. Dosen nicht verdoppeln.

  • Was ist, wenn Sie zu viel Procardia einnehmen?

    Wenn eine Überdosierung auftritt, benennen Sie Ihren Arzt oder rufen Sie das nächstgelegene Krankenhaus an. Möglicherweise haben Sie dringende medizinische Versorgung. Sie können sich auch an das Giftmanagement Ihres örtlichen Krankenhauses wenden.

  • Wie ist Procardia aufzubewahren?

    Bei Raumtemperatur vor Feuchtigkeit und Hitze schützen.

  • Was sollte ich während der Einnahme von Procardia vermeiden?

    Deutliche Schläfrigkeit kann auftreten alkoholische Getränke vermeiden Alkohol, Beruhigungsmittel und Beruhigungsmittel können die Schläfrigkeit verstärken Erregbarkeit kann auftreten, insbesondere bei Kindern Seien Sie vorsichtig beim Führen eines Kraftfahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen 

  • Was sind die Nebenwirkungen von Procardia?

    Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Nesselsucht; schwieriges Atmen; Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen. 

  • Was sind die Kontraindikationen?

    Sie sollten Procardia nicht anwenden, wenn Sie allergisch darauf sind. Informieren Sie vor der Einnahme von Procardia Ihren Arzt, wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung (insbesondere Zirrhose), einer koronaren Herzkrankheit, einer kongestiven Herzinsuffizienz oder Verdauungsproblemen leiden. Wenn Sie operiert werden müssen, teilen Sie dem Chirurgen im Voraus mit, dass Sie Procardia anwenden. Möglicherweise müssen Sie die Anwendung des Arzneimittels für kurze Zeit unterbrechen.


Wie Kann man Prokardie kaufen ohne rezept?

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Zuletzt aktualisiert am 8. November 2021 von Toni El Clikos

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