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Wirkstoff: Acyclovir
Markenname: Zovirax

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200 mg30 Pillen€ 97.00
200 mg60 Pillen€ 131.00
200 mg90 Pillen€ 149.00
200 mg120 Pillen€ 169.00
200 mg180 Pillen€ 195.00
400 mg30 Pillen€ 109.00
400 mg60 Pillen€ 155.00
400 mg90 Pillen€ 185.00
400 mg120 Pillen€ 217.00
400 mg180 Pillen€ 267.00
800 mg30 Pillen€ 165.00
800 mg60 Pillen€ 113.00
800 mg90 Pillen€ 201.00
800 mg120 Pillen€ 237.00
800 mg180 Pillen€ 297.00

Was ist Zovirax?

Aciclovir ist ein antivirales Mittel mit übermäßiger in-vitro-Wirksamkeit im Gegensatz zum Herpes-simplex-Virus der Sorte 1 und einigen Viren sowie dem Varicella-Zoster-Virus. Es wird innerhalb der Zelle durch virusinduzierte Thymidin-Kinase zu Aciclovir-Monophosphat umgewandelt, das zusätzlich durch mobile Enzyme in das lebendige Aciclovir-Triphosphat umgewandelt wird. Aciclovir-Triphosphat hemmt kompetitiv die virale DNA-Polymerase und verhindert eine zusätzliche virale DNA-Synthese, wodurch die Vermehrung des Virus blockiert wird.

Zovirax-Medikamentenempfehlung

Eine kutane Herpesinfektion verläuft meist nicht schwerwiegend und heilt oft spontan aus. Normalerweise ist eine native Therapie mit einem abgelösten Produkt mit Zinkoxid oder Zinksulfat (wahrscheinlich mit Lidocain) ausreichend. Bei Schmerzen Paracetamol geben. Bei akuter Herpes-Zoster-Neuralgie jedoch mit Amitriptylin (Nortriptylin im Alter) beginnen. Eine orale antivirale Therapie mit einem Nukleosid-Analogon (Aciclovir, Famciclovir oder Valaciclovir) wird bei Herpesvirus-Infektionen unter bestimmten Bedingungen einfach in Betracht gezogen. Angesichts des Nutzens der Anwendung ist Valaciclovir oder Famciclovir am meisten beliebt.

Die antivirale Therapie ist einfach hilfreich, wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach den ersten Anzeichen begonnen wird. Der Umfang dieser Ära hängt von der Art der Infektion (Herpes simplex oder Zoster, Primo-Infektion oder Rezidiv) und der Immunität des Betroffenen ab. Weitere Daten finden Sie in den Schritt-für-Schritt-Plänen für das Herpesvirus pro Dysfunktion.

Bindehautentzündung: Bei infektiöser Konjunktivitis durch banale Erreger sollte ein Nachbarschaftsantibiotikum nicht indiziert sein, ausser in gefährdeten Teams (z dauert länger als zwei Wochen. In diesen Fällen sind Chloramphenicol-Augentropfen und/oder Augensalben am beliebtesten gegenüber Fusidinsäure-Augengel, was auf ein breiteres Bewegungsspektrum und ein geringeres schnelles Widerstandswachstum zurückzuführen ist. Bei einer Herpes-simplex-Virus-Konjunktivitis ist Aciclovir-Augensalbe wirklich sinnvoll. Bei Varicella-Zoster-Virus-Konjunktivitis am gleichen Tag beim Augenarzt nachfragen und sofort mit einem oralen Nukleosid-Analogon (Valaciclovir oder Aciclovir) beginnen.

Was sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden?

  • Schwanger sein
    • Teratogenese: Beim Menschen wurden bei zahlreichen Schwangerschaften keine antagonistischen Ergebnisse beobachtet. Bei Tieren kann nur bei muttergiftigen Dosen eine Schädlichkeit nachgewiesen werden.
    • Anregung: Kann oral, zusammen mit während des ersten Trimesters, bei Haupt- und wiederkehrenden Herpes genitalis-Infektionen angewendet werden. Verwenden Sie die intravenöse Verabreichung nur bei strenger Indikation.

  • Stillzeit
    • Übergang in die Muttermilch: Sicher, in geringem Maße (nach oraler Gabe). Das Kleinkind kann somit bis zu 0,3 mg/kg Körpergewicht/Tag über die Muttermilch erhalten; das ist nur ein kleiner Teil der zugelassenen Dosis für Kleinkinder. Es gibt unzureichende Kenntnisse über die intravenöse Anwendung während der Stillzeit.
    • Pharmakologische Wirkung: Feindliche Ergebnisse innerhalb des Kleinkindes wurden auf keinen Fall berichtet.
    • Anregung: Kann sicher oral verwendet werden, und die intravenöse Anwendung kann aller Wahrscheinlichkeit nach geschützt werden.

Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen (Val)Aciclovir.

Zovirax-Indikationen

  1. Oral
    • Heilmittel von Herpes-simplex-Virus-Infektionen der Poren und der Haut und der Schleimhäute, zusammen mit vorläufigem und rezidivierendem Herpes genitalis;
    • Prophylaxe (unaufhörlich) wiederkehrender Herpes-simplex-Infektionen bei immunkompetenten Patienten;
    • Prophylaxe von Herpes-simplex-Infektionen bei immungeschwächten Patienten 
    • Abhilfe bei Infektionen der Poren und der Haut und der Schleimhäute durch Varicella-Zoster-Virus, gleichbedeutend mit Gürtelrose, insbesondere wenn ein schwerer Verlauf zu erwarten ist.

  2. Intravenös
    • Prophylaxe und Therapie von Herpes-simplex-Infektionen bei immungeschwächten Patienten;
    • Behandlung von Haupt- und wiederkehrenden Varicella-Zoster-Infektionen, wenn die Immunantwort beeinträchtigt ist, Gürtelrose, wenn die Immunantwort ausreichend ist, wenn ein extremer Krankheitsverlauf vorhergesagt wird;
    • Heilmittel bei extremem vorläufigem Herpes genitalis, bei Herpes-Enzephalitis und bei Herpes-simplex-Infektionen bei Neugeborenen und Säuglingen bis 3 Monate (Herpes neonatorum).

Wechselwirkungen mit Zovirax-Medikamenten

  1. Die Komedikation mit nephrotoxischen Arzneimitteln (zB Ciclosporin) erhöht die Gefahr einer Nierenschädigung.
  2. Die Komedikation mit Mycophenolsäure könnte die Bekanntheit von Aciclovir verbessern.
  3. Bei gleichzeitiger Anwendung von Aciclovir mit Zidovudin können Neuropathie, Krämpfe und Lethargie auftreten. Bei gleichzeitiger Medikation mit Interferon a (2a und 2b) oder (intrathekalem) Methotrexat kann ein erhöhtes Risiko neurologischer unangenehmer Nebenwirkungen bestehen.
  4. Die Werbung für Theophyllin könnte sich bei gleichzeitiger Therapie um etwa 501 TP1T verbessern; den Plasmafokus von Theophyllin überwachen.
  5. Bei überhöhten IV-Dosen wurden extrem erhöhte Lithiumwerte berichtet (Fallbericht); Testen Sie die Lithium-Bereiche, um sicherzugehen.

Zovirax Dosierung

Um die Kristallisation in den Nieren zu stoppen, sorgen Sie für eine gute Flüssigkeitszufuhr, insbesondere bei älteren Patienten, die intravenös und/oder mit übermäßigen Dosen von Aciclovir behandelt werden; zusätzlich vorher die Kreatinin-Clearance bestimmen. Bitte beachten Sie, dass die iv-Dosierung stark von der Nierenfunktion abhängt.

  1. Behandlung von Herpes-simplex-Infektionen (zusammen mit vorläufigem und rezidivierendem Herpes genitalis)
    • Erwachsene (inkl. Alter) und Kinder ≥ 2 Jahre vorher
      • Oral: Basierend auf dem Hersteller: 200 mg 5×/Tag alle 4 Stunden, ohne die Abenddosis, für fünf Tage. Bei extremer Vorinfektion kann auch ein verlängertes Therapieintervall obligatorisch sein. Die Primärdosis muss so schnell wie möglich nach Beginn einer Infektion, im Falle eines Rezidivs während des gesamten Prodromalintervalls oder so schnell wie die Läsionen erscheinen, verabreicht werden. Bei stark immungeschwächten Personen (zB nach Knochenmarktransplantation) oder bei verminderter intestinaler Resorption könnte die Rückdosis auch auf 400 mg verdoppelt oder eine intravenöse Gabe in Erwägung gezogen werden.
      • IV-Infusion: 5 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden für 5-7 Tage.
    • Kinder < 2 Jahre vorher
      • Oral: 100 mg (2,5 ml Suspension) 5×/Tag alle 4 Stunden, ohne die abendliche Dosis, für 5 Tage. Bei einer extremen Vorinfektion kann auch eine längere Behandlung obligatorisch sein. Die Primärdosis muss so schnell wie möglich nach Beginn einer Infektion verabreicht werden. Für die Therapie von Herpes neonatorum ist eine Infusion sehr sinnvoll, siehe das Rezept unter dieser Indikation.
    • Kinder 3 Monate – 12 Jahre
      • IV-Aufguss (für extreme Sorten): 250 mg/m² Körperbaufläche alle 8 Stunden, für 5-7 Tage
    • Neugeborene und Säuglinge ab 3 Monaten
      • IV-Infusion: Laut Hersteller: 10 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden, für 10 Tage.
    • Unzeitgemäß (Gestationsalter < 37 Wochen)
      • IV-Infusion:
        • 60 mg/kg Körpergewicht/Tag, aufgeteilt in 3 Dosen
        • Nur für Poren und Haut, Auge und Mund: 14 Tage lang
        • bei intensiver Infektion und/oder ZNS-Beteiligung: für 21 Tage

  2. Herpes-simplex-Enzephalitis
    • Erwachsene und Kinder > 12 Jahre
      • IV-Infusion: 10 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden, 10 Tage lang.
      • IV-Infusion: 1500 mg/m² Körperboden/Tag, aufgeteilt in 3 Dosen, über 14-21 Tage.
    • Kinder 3 Monate – 12 Jahre
      • IV-Infusion:
        • Nach Herstellerangaben: 500 mg/m² Körperbaufläche alle 8 Stunden, 10 Tage lang.
        • Basierend auf der pädiatrischen Rezeptur des NKFK: die oben genannte Dosis für 14-21 Tage.
    • A terme Neugeborene und Säuglinge bis zu 3 Monate
      • IV-Aufguss Basierend auf dem NKFK-Formular für Kinder: 80 mg/kg Körpergewicht/Tag, aufgeteilt auf 4 Dosen, für 14-21 Tage.
    • Unzeitgemäß (Gestationsalter < 37 Wochen)
      • IV-Aufguss Basierend auf dem NKFK-Formular für Kinder: 60 mg/kg Körpergewicht/Tag, aufgeteilt auf 3 Dosen, für 14-21 Tage.

  3. Prophylaxe von (unaufhörlich) wiederkehrenden Herpes-simplex-Infektionen (zusammen mit Herpes genitalis und Lippenherpes) bei immunkompetenten Patienten
    • Erwachsene
      • Oral: Je nach Hersteller: 400 mg 2×/Tag alle 12 Stunden oder 200 mg 4×/Tag alle 6 Stunden. Ein Dosisrabatt auf 200 mg 3×/Tag (je 8 Stunden) und sogar 2×/Tag (je 12 Stunden) sollte noch wirksam sein. Dennoch können bei einigen Patienten Durchbruchinfektionen auftreten, selbst bei einer vollständigen Tagesdosis von 800 mg. Die Dauer der Prophylaxe richtet sich nach dem Bedrohungsintervall des Betroffenen. Bei einer Langzeittherapie ist es ratsam, die Therapie nach einigen Monaten (zB 6-12 Monaten) zu unterbrechen, um machbare Anpassungen im reinen Verlauf der Infektion beobachten zu können.

  4. Prophylaxe von Herpes-simplex-Infektionen bei immungeschwächten Personen
    • Erwachsene und Kinder ≥ 2 Jahre
      • Oral: 200 mg 4×/Tag alle 6 Stunden. Bei stark immungeschwächten Patienten (z. B. nach Knochenmarktransplantation) oder bei verminderter intestinaler Resorption die Dosis auf 400 mg 4×/Tag alle 6 Stunden, falls erforderlich, verdoppeln oder eine intravenöse Gabe in Erwägung ziehen. Eine Prophylaxe muss zum Zeitpunkt der Abnahme der Immunabwehr eingeleitet werden. Die Dauer der Prophylaxe richtet sich nach dem Bedrohungsintervall des Betroffenen.
    • Kinder < 2 Jahre vorher
      • Oral: 100 mg (2,5 ml Suspension) 4×/Tag alle 6 Stunden. Beginnen Sie mit der Prophylaxe, wenn die Immunabwehr nachlässt. Die Dauer der Prophylaxe richtet sich nach dem Bedrohungsintervall des Betroffenen.

  5. Heilmittel von Varicella-Zoster-Infektionen (gleichbedeutend mit Gürtelrose)
    • Erwachsene
      • Oral: 800 mg 5×/Tag alle 4 Stunden unter Eliminierung der Abenddosis für 7 Tage (10 Tage bei Herpes ophthalmicus); Verabreichen Sie die Primärdosis so schnell wie möglich, idealerweise innerhalb von 48 Stunden, nachdem die Primärporen und Hauterscheinungen aufgetreten sind. Bei Herpes Zoster des oberen und Nackenbereichs (oberhalb des Schlüsselbeins), das dem Herpes Zoster ophthalmicus und Herpes Zoster oticus entspricht, muss die Therapie auch länger als 72 Stunden nach dem Aussehen der Poren und des Hautausschlags begonnen werden, um das Auge stoppen zu können Themen. Weitere Daten finden Sie im Abschnitt Empfehlung.
      • IV-Infusion:
        • 5 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden für 5-7 Tage
        • bei immungeschwächten Patienten 10 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden.
    • Kinder ab 3 Monaten
      • IV-Infusion: nach Herstellerangaben von 3 Monaten bis 12 Jahren (und regelmäßiger Nierenfunktion): 250 mg/m² Körperboden alle 8 Stunden, bei immungeschwächten Personen 500 mg/m² Körperboden alle 8 Stunden für 5-7 Tage.

  6. A terme Neugeborene und Säuglinge bis zu 3 Monate
    • IV-Infusion: 80 mg/kg Körpergewicht/Tag verteilt auf 4 Dosen über 7 Tage.
    • Unzeitgemäß (Gestationsalter < 37 Wochen)
      • IV-Infusion: 60 mg/kg Körpergewicht/Tag, aufgeteilt auf 3 Dosen, über 7 Tage.

Gewichtsprobleme: Erhöhte Plasmakonzentrationen konnten auch bei übergewichtigen Patienten, die Aciclovir intravenös erhielten, hauptsächlich anhand ihres genauen Körpergewichts gemessen werden. Ein Dosisnachlass sollte daher für sie in Betracht gezogen werden, wenn sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und/oder im höheren Alter sind. In einer Untersuchung von sieben krankhaft übergewichtigen Patienten führte eine Dosierung, die hauptsächlich auf dem perfekten Körpergewicht beruhte, zu einer Abnahme der Spitzenkonzentrationen von etwa 291 TP1T als bei Patienten mit normalem Körpergewicht, die eine Dosis erhielten, die hauptsächlich auf dem Gesamtkörpergewicht beruhte. Die Folgen der Abnahme der Spitzenkonzentrationen auf die Wirksamkeit sind nicht bekannt.

Vorsichtsmaßnahmen für Zovirax

Verwenden Sie Warnung bei aktuellen neurologischen Problemen, extremer Hypoxie, Leber- oder Elektrolytanomalien.

  1. Neurologische unangenehme Nebenwirkungen: Die Gefahr von neurologischen unangenehmen Nebenwirkungen nimmt im Alter zu und mit verminderter Nierenfunktion sollten Sie diese sorgfältig testen. Sie verschwinden oft nach Beendigung der Therapie.
  2. Feindliche Ergebnisse an den Nieren: Gewährleisten Sie eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme bei übermäßigen oralen Dosen und bei intravenöser Verabreichung. Da nach intravenöser Verabreichung renale antagonistische Reaktionen drohen, sollte die Urinausscheidung des Betroffenen mehrere Stunden lang überwacht werden. Berücksichtigen Sie einen Dosisnachlass für die intravenöse Anwendung von Aciclovir bei Gewichtsproblemen zusammen mit vorbestehender eingeschränkter Nierenfunktion.
    • Eine Nierenfunktionsstörung spricht oft schnell auf eine Rehydratation der betroffenen Person und/oder eine Dosisreduktion oder das Absetzen der Aciclovir-Therapie an.
    • Bei Jugendlichen, entscheiden, dass aufgrund der häufigen Neutropenie in dieser Gruppe 2×/Woche eine Blutabhängigkeit vorliegt.
  3. Resistente Viren: Nach längerer oder wiederholter Therapie können sich bei immungeschwächten Patienten resistente Viren entwickeln.
  4. Hilfsstoffe: Achten Sie bei einer natriumarmen Ernährung auf Natrium in der Infusionsflüssigkeit.

Nebenwirkungen von Zovirax

Zusammen mit den erforderlichen Wirkungen kann ein Arzneimittel einige unerwünschte Wirkungen haben. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten können, können sie, wenn sie auftreten, ärztliche Hilfe erfordern. Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Magenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • ermüden
  • Fieber
  • Poren und Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Urtikaria, Verbesserung bei diffusem Haarausfall.
  • Angioödem
  • Anaphylaxie
  • Atemnot
  • Krämpfe
  • Enzephalopathie
  • Koma
  • Tremor
  • Ataxia
  • Dysarthrie

Als nächstes kommt es zusätzlich nach iv-Verabreichung: Hypotonie. Schwitzen. Schnelle Verbesserung der Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut (insbesondere bei Dehydratation, schlechter Nierenfunktion und/oder zu schneller Infusion), die wahrscheinlich auf die Ausfällung von Aciclovir-Kristallen in den Nierentubuli zurückzuführen ist und in seltenen Fällen zu akutem Nierenversagen führt. Extreme natürliche Reizung und Thrombophlebitis auf der Injektionsstelle, die bei Extravasation zu Ulzerationen führt.

Haftungsausschluss

Informationen über psychotische Störungen, die in der Übersichtsarbeit zu Zovirax enthalten sind, werden ausschließlich zu Informationszwecken verwendet und sollten nicht als Alternative zu einer zugelassenen Gesundheitsversorgung oder einer Überweisung an den Anbieter von Gesundheitsbehandlungen in Betracht gezogen werden.

 

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Häufig gestellte Fragen

  • Was ist Zovirax?

    Zovirax ist ein antivirales Medikament zur Behandlung von Herpesinfektionen der Haut, der Lippe und der Genitalien; Herpes zoster; und Windpocken. Zovirax stoppt die Virusreplikation, wirkt jedoch nicht bei der Behandlung bestimmter Virusinfektionen, wie beispielsweise einer Erkältung.

  • Was tun, wenn Sie eine Dosis verpassen?

    Wenn Sie eine Zovirax-Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Unabhängig davon, ob es tatsächlich Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und kehren Sie zu Ihrem üblichen Dosierungsplan zurück. Dosen nicht verdoppeln.

  • Was ist, wenn Sie zu viel Zovirax einnehmen?

    Wenn eine Überdosierung auftritt, benennen Sie Ihren Arzt oder rufen Sie das nächstgelegene Krankenhaus an. Möglicherweise haben Sie dringende medizinische Versorgung. Sie können sich auch an das Giftmanagement Ihres örtlichen Krankenhauses wenden.

  • Wie ist Zovirax aufzubewahren?

    Bei Raumtemperatur zwischen 59-77 Grad F (15-25 Grad C) vor Licht und Feuchtigkeit, Kindern und Haustieren lagern. 

  • Was sollte ich während der Einnahme von Zovirax vermeiden?

    Deutliche Schläfrigkeit kann auftreten alkoholische Getränke vermeiden Alkohol, Beruhigungsmittel und Beruhigungsmittel können die Schläfrigkeit verstärken Erregbarkeit kann auftreten, insbesondere bei Kindern Seien Sie vorsichtig beim Führen eines Kraftfahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen 

  • Was sind die Nebenwirkungen von Zovirax?

    Sie können eine allergische Reaktion umfassen: Nesselsucht; Schwierigkeiten beim Atmen; Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören auch Schmerzen im unteren Rückenbereich; weniger oder gar nicht urinieren; leichte Blutergüsse oder Blutungen; ungewöhnliche Schwäche.

  • Was sind die Kontraindikationen?

    Zovirax ist bei Patienten mit Nierenerkrankungen nicht erlaubt. Außerdem ist Zovirax bei Personen kontraindiziert, die überempfindlich gegen Zovirax, Aciclovir oder ähnliche Medikamente sind.


Wie Kann man Zovirax kaufen ohne rezept?

Voraussichtliche Kosten : 97,00 EUR

Benötigte Zeit : 00 Tage 00 Stunden 05 Minuten

So kaufen Sie Zovirax ohne Rezept innerhalb von 5 Minuten

Zuletzt aktualisiert am 8. November 2021 von Toni El Clikos

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